Ich komme nicht in den Schlaf. Die Augen sind klein und rot, vom Kranksein und vom Weinen. Alles soll raus. Das kommt gut, es läuft. Aber selbst dabei ist alles zu viel und ich komme nicht zur Ruhe. Noch vier Tage zu Hause. Das ist doch was, das sind doch Aussichten, damit kann man doch (nicht) arbeiten.