So, weiter im twitterprojekt. Foto ist in Bearbeitung, wenn alles gut läuft, heute noch online. Jetzt gehts weiter. Wie auf der Arbeit: sobald eine Herausforderung gelöst ist, folgt die nächste. Ich würde gern dem süßen Maltere folgen, aber wie geht das in der Internetgeneration von heute? Biedert man sich da irgendwie doof an wenn man einfach jemandem weiteren folgt? Man muss wahrscheinlich ganz vielen folgen und es scheint mir so, als wenn es wichtig sei, dass einem viele folgen. Ist ja so gar nicht meins. Wär ich nicht ich würde ich meinen Deprischeiß auch nciht lesen. Wobei natürlich jeder eingeladen ist bei mir zu lesen, aber wenn man nicht mag, verstehe ich das voll und ganz. Ich bemühe mich ja als overloaded nicht. Früher auch nciht. Ich spam einfach das Internet mit mir voll. Dabei fällt mir ein Gespräch mit einer Bloggerin ein, das wir vor Jaaahren führten. Face2face btw. Sie sei Befindlichkeitsbloggerin, sagte sie. Ich glaube, eine zeitlang war sie A-Blogger.... Ist ja auch egal, jedenfalls (wünsche ich ihr wirklich, dass wenigstens bei ihr schon mal alles gut wird) habe ich mir gestern noch überlegt, ich bin Alkblogger. Ich bemühe mich nicht um tolle Texte, um Rechtsschreibung und blablabla. Nicht dass ich andere dafür nicht schätze aber mir ist das nicht wichtig. Mir ist wichtig aufzuschreiben wie es mir geht. Mich in Worten festzuhalten. Muss mich jetzt ja auch nciht erklären; mache ich jetzt auch nicht weiter ;-)
Also, wie läuft das mit den zwischenmenschlichen Beziehungen im Internet? Wahrscheinlich habe ich eine Aspi-störung was Zwischenmenschliches im Internet angeht, das kann ich nämlich nicht. Ach, damit kann ich doch als overloaded leben. Meine Güte, wenns nur das ist, dann einfach nur anonym bleiben und gut ist.
overloaded am 09. Juli 11
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