Das fiebern hört nicht auf und ich frage mich, wie lange ich noch so weiter machen kann.
Mir steigt alles zu Kopf. In dem Saftladen geht es nach wie vor auf Hochtouren weiter und das ist nicht nur die ganze viele operative Arbeit sondern auch dieses politische Arbeiten, dieses sich Weiterhochstrampeln, dieses immer wieder Weiteragieren im internen Netzwerk, dieses Positionieren, selbstbewusst. Die Währung in dem Saftladen sind Informationen. Und dann dabei dieses Abgrenzen von denen, die einen stoppen wollen. Ich habe in dem Saftladen schon viel gearbeitet, aber nie so viel, so gut, so erfolgreich, so selbtbewusst, so gut vernetzt, so viel wissend wie jetzt. Ein Krankenschein würde all die Arbeit der letzten Wochen zu nichte machen, denke ich. Vielmehr würde sich mein Fieber senken wenn ich endlich den finalen Schritt wagen würde, ganz oben vorsprechen, all die getätigten Leistungen aufzählen und am Ende die im Gegenzug entsprechenden Leistungen des Saftladens einfordern, was die stellvertretende Stelle meines Chefs bedeutet (inkl damit einhergehende Gehaltserhöhung etc.). Ich bin so gut im Vorteil zurzeit, ich muss das jetzt nutzen, richtig hoch pokern, ich habe alle Asse auf der Hand. Ich habe das Gefühl das muss noch im März passieren. Ich muss einfach "oben" anrufen und einen Termin ausmachen. Einfach nur anrufen und einen Termin ausmachen.....
overloaded am 05. März 13
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