Für ein paar Tage hatte ich vergessen, dass es sich um einen Saftladen handelt in dem ich arbeite. Aber ich frage mich jetzt auch, ob nicht jedes Unternehmen in der Größe ähnlich spinnt. Es ist immer dasselbe was mich so ankotzt: Entscheidungen werden nicht unternehmerisch sondern politisch getroffen. Ich kann die Stelle wechseln, weg von der nervigen Kollegin, in ein nettes Team. Dort wo der Lieblingskollege (ja, genau der Lieblingskollege) und die andere liebe Kollegin sind. Bedeutet für mich längere Anfahrt. Zu lange für das mickrige Gehalt, finde ich. Andererseits....